Im Gedanken gibt es einen Willen, im Traum gibt es keinen. Der Traum, der völlig spontan ist, nimmt die Form unseres Geistes an und behält sie auch im Gigantischen und Idealen. Nichts entspringt direkter und aufrichtiger aus dem tiefsten Grund unserer Seele als unser unreflektiertes und unbestimmtes Streben nach den Herrlichkeiten des Schicksals.
Autore: Victor Hugo