Schlecht gezeichnet, schlecht geschrieben und schlecht gedruckt - eine Belastung für junge Augen und junge Nervensysteme - ist die Wirkung dieser Pulp-Paper-Albträume die eines gewaltigen Stimulans. Ihre groben Schwarz- und Rottöne verderben den natürlichen Farbensinn des Kindes; ihre subkutane Injektion von Sex und Mord macht das Kind ungeduldig auf bessere, wenn auch leisere Geschichten. Wenn wir nicht wollen, dass die kommende Generation noch wilder wird als die jetzige, müssen sich Eltern und Lehrer in ganz Amerika zusammentun, um den "Comic"-Magazinen den Garaus zu machen.
Aber das Gegenmittel gegen das Gift der "Comic"-Magazine kann in jeder Bibliothek oder in einem guten Buchladen gefunden werden. Die Eltern, die dieses Gegenmittel nicht für ihr Kind besorgen, machen sich der kriminellen Nachlässigkeit schuldig.
