Selbst ich, der ewige Träumer, habe Momente, in denen mir der Traum entgleitet; dann erscheinen mir die Dinge klar, und der Nebel meiner Umgebung lichtet sich. All die sichtbaren Beulen schneiden scharf in die Haut meiner Seele. All die Härte des Sichtbaren verletzt die Härte in mir. Alle Lasten und der Druck der sichtbaren Dinge drücken mich von innen her nieder. Mein Leben ist meine ständige Geißelung mit meinem eigenen Leben.