Troy seufzte vor Frustration. "Lass mich das klarstellen. Wir stecken in der Geschichte von Romeo und Julia fest und können ohne einen Zauberspruch aus Shakespeares Feder, den es in dieser Welt nicht gibt, nicht nach Hause kommen. Wir können vielleicht nach Hause kommen, wenn die Geschichte zu Ende ist, aber wenn Romeo und Julia sich nicht treffen, dann haben wir keine Geschichte. Und noch wichtiger, wir haben kein Ende."
Friar Laurence tsk tsked. Er legte seine gesprenkelte Hand auf Trojas Stirn. "Sei gesegnet, mein Sohn, aber das Fieber hat dir den Verstand vernebelt.

Autore: Suzanne Selfors

Troy seufzte vor Frustration. "Lass mich das klarstellen. Wir stecken in der Geschichte von Romeo und Julia fest und können ohne einen Zauberspruch aus Shakespeares Feder, den es in dieser Welt nicht gibt, nicht nach Hause kommen. Wir können vielleicht nach Hause kommen, wenn die Geschichte zu Ende ist, aber wenn Romeo und Julia sich nicht treffen, dann haben wir keine Geschichte. Und noch wichtiger, wir haben kein Ende."<br />Friar Laurence tsk tsked. Er legte seine gesprenkelte Hand auf Trojas Stirn. "Sei gesegnet, mein Sohn, aber das Fieber hat dir den Verstand vernebelt. - Suzanne Selfors<

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