Und oft merkt derjenige, der das Schicksal des Künstlers gewählt hat, weil er sich als anders empfand, bald, dass er weder seine Kunst noch seine Andersartigkeit bewahren kann, wenn er nicht zugibt, dass er wie die anderen ist. Der Künstler schmiedet sich an die anderen an, auf halbem Weg zwischen der Schönheit, auf die er nicht verzichten kann, und der Gemeinschaft, von der er sich nicht losreißen kann.