Unsere Situation, Araber und Muslime im Allgemeinen, erfordert, dass unsere Religion für die Erneuerung der Welt und die Veränderung der Dinge völlig offen ist, und dass die Gläubigen und religiösen Menschen dementsprechend (Werkstätten) in der Rechtsprechung der Analyse sind, um diese Erneuerung und diese Veränderung in ihren vielfältigen kulturellen und materiellen Sprachen aufzunehmen. Aber das Gegenteil geschieht. Es gibt nur (Werkstätten) in der Verbotsjurisprudenz. Auf jeden Fall dient die Verbotsjurisprudenz, wie auch immer die Juristen argumentieren mögen, nur dem, was die Religion auf einen engen Rahmen beschränkt, und was den Menschen und das Denken dementsprechend auf eine enge Welt beschränkt. Jede enge Welt ist heute eine sekundäre Welt. Jede sekundäre, marginale, unbedeutende und unwirksame. Alles, was unbedeutend und unwirksam ist, hat kein existenzielles Bedürfnis. Alles, was kein existenzielles Bedürfnis hat, ist vom Aussterben bedroht.
