Wo auch immer in dieser Stadt die Bildschirme mit Pornographie, mit Science-Fiction-Vampiren, viktimisierten Mietlingen, die sich der Peitsche beugen, müssen wir auch gehen ... und sei es nur, dass wir durch den regengetränkten Müll, die Grausamkeiten der Boulevardpresse in unseren eigenen Vierteln gehen. Wir müssen unser Leben begreifen, das untrennbar mit den ranzigen Träumen, dem Metallklirren, den Schandflecken und der roten Begonie verbunden ist, die gefährlich vom sechsstöckigen Fensterbrett eines Mietshauses blinkt, oder den langbeinigen jungen Mädchen, die auf dem Spielplatz der Junior Highschool Ball spielen. Niemand hat sich uns vorgestellt. Wir wollen leben wie Bäume, Sycamoren, die durch die schwefelhaltige Luft lodern, mit Narben übersät, immer noch üppig knospend, unsere animalische Leidenschaft in der Stadt verwurzelt.