Para mí el frente es un siniestro remolino.

Erich Maria Remarque


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Die Bücher habe ich nach und nach gekauft von dem Geld, das ich mir Stundengeben verdiente. Viele davon antiquarisch, alle Klassiker zum Beispiel, ein Band kostete eine Mark und zwanzig Pfennig in steifem, blauem Leinen. Ich habe sie vollständig gekauft, denn ich war gründlich, bei ausgewählten Werken traute ich den Herausgebern nicht, ob sie auch das Beste genommen hatten. Deshalb kaufte ich mir "Sämtliche Werke". Gelesen habe ich sie mit ehrlichem Eifer, aber die meisten sagten mir nicht recht zu. Um so mehr hielt ich von den anderen Büchern, den moderneren, die natürlich auch viel teurer waren. Einige davon habe ich nicht ganz ehrlich erworben, ich habe sie ausgeliehen und nicht zurückgegeben, weil ich mich von ihnen nicht trennen mochte.
[…]
Ich bin aufgeregt; aber ich möchte es nicht sein, denn das ist nicht richtig. Ich will wieder diese stille Hingerissenheit, das Gefühl dieses heftigen, unbenennbaren Dranges verspüren, wie früher, wenn ich vor meine Bücher trat. Der Wind der Wünsche, der aus den bunten Bücherrücken aufstieg, soll mich wieder erfassen, er soll den schweren, toten Bleiblock, der irgendwo in mir liegt, schmelzen und mir wieder die Ungeduld der Zukunft, die beschwingte Freude an der Welt der Gedanken wecken; – er soll mir das verlorene Bereitsein meiner Jugend zurückbringen.

Erich Maria Remarque

Stichwörter: youth literature memories bitterness



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When he presses himself to the earth, long and violently, when he urges himself deep into it with his face and his limbs, under fire and with the fear of death upon him, then the earth is his only friend, his brother, he groans out his terror and screams into its silence and safety, the earth absorbs it all and gives him another ten seconds of life, ten seconds to run, then takes hold of him again - sometimes for ever.

Erich Maria Remarque

Stichwörter: death



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Иногда мне хочется совершить самый нелепый поступок. Сделать что-нибудь такое, что разобьет эту стеклянную клетку. Кинуться куда-нибудь, не знаю куда.

Erich Maria Remarque


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Как односторонен человек, он признает только собственный опыт, и только ту опасность, которая угрожает ему лично.

Erich Maria Remarque


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Привязанность к собственности ограничивает и сковывает... Владеть всем это значит не владеть ничем.

Erich Maria Remarque


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Кто хочет удержать - тот теряет. Кто готов с улыбкой отпустить - того стараются удержать.

Erich Maria Remarque


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Всегда надо оставлять немного свободного места;не нужно полностью завершать рисунок, иначе не будет простора для фантазии.

Erich Maria Remarque


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Каким неуклюжим становится человек, когда он любит по-настоящему! Как быстро слетает с него самоуверенность! И каким одиноким он себе кажется; весь его хваленый опыт вдруг рассеивается, как дым, и он чувствует себя таким неуверенным!

Erich Maria Remarque


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Omaks võib nimetada alles seda, mis käes on.

Erich Maria Remarque


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