In coming to Alaska, McCandless yearned to wander uncharted country, to find a blank spot on the map. In 1992, however, there were no more blank spots on the map—-not in Alaska, not anywhere. But Chris, with his idiosyncratic logic, came up with an elegant solution to this dilemma: He simply got rid of the map. In his own mind, if nowhere else, the terra would thereby remain incognita.

Jon Krakauer

Stichwörter: wandering terra-incognita



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I don’t want to know what time it is. I don’t want to know what day it is or where I am. None of that matters.

Jon Krakauer

Stichwörter: freedom into-the-wild



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Immediately after graduating, with honors, from Emory University in the summer of 1990, McCandless dropped out of sight. He changed his name, gave the entire balance of a twenty-four-thousand-dollar savings account to charity, abandoned his car and most of his possessions, burned all the cash in his wallet. And then he invented a new life for himself, taking up residence at the ragged margin of our society, wandering across North America in search of raw, transcendent experience.

Jon Krakauer


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[…] Ich möchte aber gern noch einmal auf meinen Ratschlag zurückkommen; ich finde nämlich, dass du dein Leben radikal ändern und ganz mutig Dinge in Angriff nehmen solltest, die dir früher nie in den Sinn gekommen wären oder vor denen du im letzten Moment zurückgeschreckt bist. So viele Leute sind unglücklich mit ihrem Leben und schaffen es trotzdem nicht, etwas an ihrer Situation zu ändern, weil sie total fixiert sind auf ein angepasstes Leben in Sicherheit, in dem möglichst alles gleichbleibt – alles Dinge, die einem scheinbar inneren Frieden garantieren. In Wirklichkeit wird die Abenteuerlust im Menschen jedoch am meisten durch eine gesicherte Zukunft gebremst. Leidenschaftliche Abenteuerlust ist die Quelle, aus der der Mensch die Kraft schöpft, sich dem Leben zu stellen. Freude empfinden wir, wenn wir neue Erfahrungen machen, und von daher gibt es kein größeres Glück als in einem immer wieder wechselnden Horizont blicken zu dürfen, an dem jeder Tag mit einer neuen ganz anderen Sonne anbricht. Wenn du mehr aus deinem Leben machen willst, Ron, dann muss du deine Vorliebe für monotone, gesicherte Verhältnisse ablegen und das Chaos in dein Leben lassen, auch wenn es dir am Anfang verrückt erscheinen mag. Aber sobald du dich an ein solches Leben einmal gewöhnt hast, wirst du die volle Bedeutung erkennen, die darin verborgen liegt, und die schier unfassbare Schönheit. Um es auf den Punkt zu bringen, Ron: Geh fort raus Salton City und fang an zu reisen. […] Sei nicht so träge und bleib nicht einfach immer am selben Platz. Beweg dich, reise, werde ein Nomade, erschaffe dir jeden Tag einen neuen Horizont. Du wirst noch so lange leben, Ron, und es wäre eine Schande, wenn du die Gelegenheit nicht nutzen würdest, dein Leben von Grund auf zu ändern, um in ein vollkommen neues Reich der Erfahrungen einzutreten.
Es stimmt nicht, wenn du glaubst, dass Glück einzig und allein zwischenmenschlichen Beziehungen entspringt. Gott hat es überall um uns herum verteilt. Es steckt in jeder kleinen Erfahrung, die wir machen. Wir müssen einfach den Mut haben, uns von unserem gewohnten Lebensstil abzukehren und uns auf ein unkonventionelles Leben einzulassen.
Vor allem möchte ich dir sagen, dass du weder mich noch sonstwen brauchst, um dieses neue, hoffnungsfroh schimmernde Licht in dein Leben zu bringen. Du musst nur zur Tür hinausgehen und die Hand danach ausstrecken und schon ist es dein. Du selbst bist dein einziger Feind, du und deine Sturheit, mit der du dich weigerst, dich auf etwas Neues einzulassen. […]
Du wirst staunen, was es alles zu sehen gibt, und du wirst Leute kennenlernen, von denen man eine Menge lernen kann. Aber mach es ohne viel Geld, keine Motels, und dein Essen kochst du dir selbst. Je weniger du ausgibst, desto höher der Erlebniswert. […]

Jon Krakauer


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weeping...betraying a sense of loss so huge and irreparable that the mind balks at taking its measure.

Jon Krakauer


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One of the differences between us was that Marc wanted very badly to climb the Eiger, while I wanted very badly only to have climbed the Eiger. Marc, understand, is at that age when the pituitary secretes an overabundance of those hormones that mask the subtler emotions, such as fear. He tends to confuse things like life-or-death climbing with fun.

Jon Krakauer

Stichwörter: humour mountaineering



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I was dimly aware that I might be getting in over my head. But that only added to the scheme’s appeal. That it wouldn’t be easy was the whole point.

Jon Krakauer


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Alaska toprakları merhametsizdir, ne umutları ne de özlemleri umursar.

Jon Krakauer

Stichwörter: biyografi



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...Both Elizabeth [Smart] and Ruby [Jessop] were fourteen when they were kidnapped, raped and "kept captive by polygamous fanatics." The main difference in the girls' respective ordeals...is that "Elizabeth was brainwashed for nine months," while Ruby had been brainwashed by polygamist fanatics "since birth." Despite the similarity of their plights, Elizabeth's abusers were jailed and charged with sexual assault, aggravated burglary, and aggravated kidnapping, while Ruby... "was returned to her abusers, no real investigation was done, no charges brought against anyone" involved.

Jon Krakauer

Stichwörter: religion mormonism polygamy women-s-rights religion-and-children crimes-and-punishments



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Launching a nice little war to divert national attention was a gambit no less appealing to nineteenth-century politicians than it is to their present-day counterparts.

Jon Krakauer

Stichwörter: war politician politics-of-the-united-states



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